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Der Kautions Cop, Green Zone, Drachenzähmen

So, ein kleines Update zu den beiden letzten Filmen, die wir im Kino angesehen haben. "Green Zone" hat mir eigentlich recht gut gefallen. Er ist auf jeden Fall besser als "Tödliches Kommando" (also wofür der 6 Oscars bekommen hat ist mir recht schleierhaft). Leider ist er sehr oft sehr unlogisch und entspricht so überhaupt gar nicht der Realität (Matt Damon übergeht ständig sehr krass Befehle und bekommt dafür nicht ein Fünkchen Ärger...)
Aber "Drachenzähmen leicht gemacht" war auf jeden Fall einmal wieder einer der besten Filme, die ich je im Kino gesehen habe. Der Film ist super lustig und rührend und toll gemacht. Es lohnt sich also auf jeden Fall ihn anzusehen.

Und nachdem die letzten beiden male in einem Kinofilm von Gerald Butler (ua "Die Nackte Wahrheit" - wer ihn noch nicht gesehen hat, unbedingt anschaun) ein voller Erfolg war, schaun wir uns demnächst mal den Kautions Cop an. Der Trailer sieht schon mal ganz witzig aus ("Ich bin eigentlich Ex-Model" - "Wirklich? Wie lang ist das denn schon her?" :D) Ich bin gespannt.

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Drachenzähmen leicht gemacht

Well, let's give it a try. Am Wochenende weiß ich dann mehr, aber so auf dem ersten Blick macht "Drachenzähmen leicht gemacht" (englischer Originaltitel: "How to train your dragon") eigentlich eine ganz gute Figur, aber irgendwie kann ich den Film nicht einschätzen. Ich bin gespannt, hoffe er kann halten, was der Trailer verspricht.

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Green Zone

So, heute abend geht's in den neuen Film mit Jason Bourne, äh natürlich Matt Damon. Bin ich mal gespannt, ob der Film den Erwartungen gerecht werden kann und das ganze Scenario wenigstens halbwegs realistisch rübergebracht wird. :)

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Unglaublicher Schadensersatz

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr.Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

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Heute: lustige Flugzeugansagen bei der Landung

Bei einer harten Landung in Bremen, wo sich die Lufthansa-Fliegerschule befindet, meldete sich zuerst der Steward mit "Meine Damen und Herren, wir haben soeben Bremen getroffen."

Anschließend stellte der Kapitän klar: "Meine Damen und Herren, wir haben hier vorne gerade abgestimmt, dass der Co-Pilot gleich hier bleibt - wir nehmen einen anderen aus der Schule mit, der schon besser landen kann!"


Fast über das Ziel hinausgeschossen wäre aufgrund von zu hoher Geschwindigkeit ein Flugzeug in Düsseldorf. Der Flugbegleiter kommentierte das Geschehene mit dem lässigen Kommentar „Sehr geehrte Fluggäste, wir sind gerade noch so in Düsseldorf gelandet!"

Bei einer langen Fahrt auf dem Frankfurter Rollfeld sagte der Pilot der Lufthansa-Maschine nach Wien: "Meine Damen und Herren, keine Angst, wir fahren Sie heute nicht nach Wien. Wir haben in Kürze die Startbahn erreicht und fliegen Sie dann in die österreichische Hauptstadt."

Ein anderer Flug musste aufgrund von Verspätung direkt nach der Landung um 24:00 Uhr am selben Airport einige Zeit auf den Follow-Me-Wagen warten. Der Pilot dazu: "Wir sind soeben wohl sehr zur Überraschung des Flughafens in Düsseldorf gelandet."

Bei American Airlines reagierte eine Stewardess auf einen Zickenkrieg ihrer Mitarbeiterinnen mit einer Ansage auf diese Weise: "Wir sind hocherfreut, einige der besten Flugbegleiter der gesamten Flugindustrie zu haben - leider ist keine von ihnen auf diesem Flug dabei."

Für Verwirrung sorgt bei der Crew regelmäßig das Reiseziel. Bei einem Flug von Oslo nach Berlin kam der Captain vollkommen durcheinander. Er begrüßte die Passagiere mit "Herzlich Willkommen auf Ihrem Flug nach Oslo", sagte den Bordverkauf mit "Auf Ihrem Flug nach Stockholm haben Sie die Möglichkeit ..." an und vermeldete bei der Landung "Herzlich Willkommen in Köln!"

Einige andere Kollegen geben ihr Unwissen direkt zu: "Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zu Ihrem Pegasus-Flug nach - wohin denn eigentlich? Ah, ja, nach Ankara!" Lösen kann man dieses auch Problem mit einer Ansage wie auf dem Flug von Frankfurt ins bulgarische Sofia: "Herzlich Willkommen auf Ihrem Flug nach ....(lange Pause) ... Zielflughafen."

Fast schon berühmt wurde ein Pilot der Air Berlin, der seine Passagiere nicht nur immer mit einem lauten "Moin, moin" begrüßt. Dieser ambitionierte Mann hat zudem Sprüche wie "So, festhalten, geht los" beim Durchstarten oder "Wir ziehen uns heute unzählige Liter Kerosin rein" auf Lager.

Manchmal weiß er aber gar nicht so genau, in welcher Position er eigentlich im Cockpit sitzt: "Moin, moin, hier spricht ihr Co-Pilot - ach, ne, ich bin ja der Pilot!"

Immer gerne war vor dem Jahr 2001 auch Besuch von neugierigen Passagieren im Cockpit gesehen. Ein Pilot einer großen deutschen Fluggesellschaft antwortete auf die Frage der Stewardess "Hier sind drei junge Damen, die Sie gerne mal besuchen würden" hocherfreut mit "Im Hotel oder jetzt hier gleich?"

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Tesa Michael Jackson



Hehe, wenn Jacko gewusst hätte, das es so einfach ist, so auszusehen wie er, hätte er sich wohl viele Schönheits-OP´s sparen können.

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206 mal geblitzt


Ein Franzose hat es im Großraum von Paris geschafft, 206!!! mal wegen überhöhter Geschwindigkeit geblitzt zu werden und 11 Strafzettel wegen telefonierens ohne Freisprecheinrichtung zu bekommen. Dafür müssten ihm insgesamt 450 Punkte im französichen Zentralregister abgezogen werden. Das hat aber insgesamt nur 12 :-) Und der Fahrer vorher nur noch 2, was bedeutet, das er für die nächsten 3 Jahre auf die öffentlichen Verkehrsmitte umsteigen muss. Sofern er sich die noch leisten kann. Denn alle Strafzettel zusammengerechnet ergeben eine Strafe von mehr als 15.000 €

Ich würd mal sagen, der Herr hatte bestimmt schon bessere Tage *gg*

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BÄM!

Bruce Lee spielt Tischtennis - mit Nunchucks...
Einfach nur sprachlos!

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